Internet der Dinge an der AKAD studieren

Die Fernhochschule AKAD University bereitet Berufstätige mit einem modernen Bachelorstudium auf anspruchsvolle Tätigkeiten im Umfeld von Big Data, Industrie 4.0 und dem Internet der Dinge vor.

Dienstag, 27 September, 2016

Die Fernhochschule AKAD University bereitet Berufstätige mit einem modernen Bachelorstudium auf anspruchsvolle Tätigkeiten im Umfeld von Big Data, Industrie 4.0 und dem Internet der Dinge vor. Der Studiengang bietet vier Vertiefungsbereiche: Virtual Reality, Computer- und Cyber-Sicherheit, moderne Datenverarbeitung mittels Big-Data-Technologien oder aber Embedded Systems, die Entwicklung von Soft- und Hardware für Mikrocomputer-Systeme. Den Absolventen stehen damit zukunftsträchtige Berufsfelder offen. Das berufsbegleitende Fernstudium dauert sieben Semester. Ein Studienbeginn ist jederzeit möglich.

Fachkräfte in der Wirtschaft begehrt

„Industrie 4.0 und das Internet der Dinge sind heute in aller Munde – doch in der Wirtschaft fehlen versierte Fachkräfte, die die durch Big Data immense Menge verfügbarer Informationen für beide Seiten nutzbar machen können“, erklärt Prof. Dr. Franz-Karl Schmatzer, Studiengangsleiter an der AKAD University. „Genau hier setzt unser Studiengang an.“ Gerade in den Branchen Maschinenbau, Medizin, Chemie und Automobil gebe es zahlreiche Tätigkeitsfelder für Digital-Engineering-Absolventen, so Schmatzer. Auch Sicherheitsbehörden und Cloud-Dienstleister benötigten deren Know-how, um die eigenen Prozesse und Dienste gegen Cyber-Gefahren wirksam zu schützen. „Unsere Absolventen macht das in all diesen Branchen zu gefragten Experten.“

Studienverlauf

Der Bachelorstudiengang vermittelt Inhalte aus Informatik, Ingenieurswissenschaften und Wirtschaftswissenschaften und gliedert sich in sieben Semester. Die ersten beiden Semester legen den Fokus auf die Grundlagen der Informatik, Elektrotechnik und Digitaltechnik sowie von Datenbanken und Betriebssystemen. Im dritten Semester eignen sich die Studierenden BWL-Basiswissen an und vertiefen ihr technisches Know-how über Computerarchitektur, Netzwerke sowie Java-Programmierung. Auch mit den formalen Methoden der Informatik haben sich die angehenden Industrie-4.0-Experten bis zu diesem Punkt ihres Studiums auseinandergesetzt. Das vierte Semester fokussiert die technische und allgemeine Informatik. 

Vertiefungsfächer und Berufsaussichten

Im fünften Semester setzen sich die Studierenden mit Projektmanagement, Enterprise Technologien und Anwendungssystemen auseinander. Daneben starten sie mit der Spezialisierung in einem der vier Vertiefungsfächer, Embedded Systems, Computer Security und Cyber Security, Modern Dataprocessing und Big Data sowie Virtual Reality. Absolventen werden sowohl in der Industrie wie auch in Behörden gesucht. Einsatzbereiche sind zum Beispiel im Bereich der Entwicklung und Projektleitung. 

Rasenmäher, Auto, Vertrieb

Rasen- und Staubsaugerroboter sind vielleicht die bekanntesten Beispiele für das Internet der Dinge. Doch es gibt noch viel mehr Geräte in unserem Alltag und es werden stetig mehr: egal ob im Auto, in der Küche oder im Vertrieb bzw. Versand, das Internet der Dinge übernimmt immer mehr Prozesse des Alltags für uns.

Flexibles Fernstudium

Das Studium kann übrigens auch flexibel nebenbei absolviert werden. Die AKAD ist eine der bekanntesten und größten Fernuniversitäten Deutschlands. Das Studium kann so das gesamte Jahr über erfolgen und beinhaltet eine vierwöchige Testphase zu Beginn. Anders als in vielen anderen Fernstudiengängen bietet die AKAD Universität ihre Präsenzphasen nicht verpflichtend, sondern zum großen Teil als freiwillige Module an. So wird das Studium so flexibel wie möglich und gut mit dem Berufs- und Familienleben vereinbar gehalten. Prüfungen können dabei an 33 Prüfungszentren in ganz Deutschland absolviert werden. (Quelle: AKAD University)